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Inés María Jiménez liest aus ihrem Buch 'Gustav glotzt'

gustav glotztDie Kinder- und Jugendbuchautorin Inés María Jiménez sorgte für strahlende Gesichter bei einer Lesung vor Erstklässlerinnen und Erstklässlern der Schule aus ihrem Kinderbuch "Gustav glotzt".

Das Wort "glotzen", das im Titel des Buches vorkommt, mochte für manche Kinder zunächst rätselhaft klingen.

Es bedeutet jedoch, intensiv oder unverwandt auf etwas zu schauen oder zu starren. In "Gustav glotzt" begibt sich die Hauptfigur Gustav auf eine Reise des Entdeckens und Staunens. Er betrachtet seine Umgebung und die Menschen um ihn herum mit einer kindlichen Neugierde und stellt dabei viele Fragen. Dieser Aspekt der Geschichte faszinierte die jungen Zuhörer und inspirierte sie dazu, der Kinder- und Jugendbuchautorin viele Fragen zu stellen.
Und die Kinder waren keineswegs schüchtern!
Eine der am häufigsten gestellten Fragen war, wie Inés Marie Jiménez auf ihre Ideen kommt. Die Autorin erklärte den Kindern, dass Inspiration überall lauern kann - in einem Spaziergang im Park, in Begegnungen mit Menschen, in Büchern, die sie liest.
Die Entstehung eines Buches wurde ebenfalls ausführlich diskutiert. Inés María Jiménez erklärte den Kindern, dass es nicht nur darum geht, die Geschichte zu schreiben, sondern auch darum, sie zu überarbeiten, zu korrigieren und zu verbessern.

So erhielten die Kinder einen Einblick in die Welt der Autoren und konnten nachvollziehen, dass Bücher nicht einfach aus dem Nichts entstehen, sondern das Ergebnis harter Arbeit, Fantasie und Freude am Schreiben sind.

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